Person - TZI

Dr. Karin Hater Signet webversion

Energie braucht Spannung

Seit vielen Jahren arbeite ich als Moderatorin, Coach und Trainerin. Dabei nutze ich die Themenzentrierte Interaktion als professionelles Handlungskonzept, weil sie, aus vielen Wissensgebieten gespeist, eine verlässliche Orientierung im komplexen Geschehen von Kommunikation und Kooperation ermöglicht. Hier habe ich gelernt, Spannungen bewusst wahrzunehmen, auszuhalten und darin die Energie für emanzipatorische Entwicklung zu entdecken. So erleichtert mir die TZI, eine dezidiert humanistische Haltung einzunehmen und zu pflegen.

Die TZI bietet zahlreiche praktische Vorgehensweisen, wenn es darum geht, konstruktiv zusammen zu arbeiten, zu lernen, den Alltag zu gestalten.

Das Vierfaktoren-Modell dient der Planung, Steuerung und Evaluation sozialer Situationen. Chairperson- und Störungspostulat beschreiben Verfahren von persönlich verantworteten Entscheidungsprozessen. Das Modell der partizipierenden Leitung reflektiert Führen und Leiten als psychodynamisches und systemisches Geschehen.

Die Arbeit mit TZI im beruflichen Alltag/Führungsalltag fördert die Fähigkeit, sich selbst und andere verantwortlich zu führen. Sie ist offen und anschlussfähig für Verfahren und Methoden zahlreicher anderer humanistischer und systemischer Ansätze.

Sie ist besonders geeignet für soziale Situationen, in denen es auf die gleichwertige Beteiligung aller ankommt.

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